Für die berufliche Rehabilitationsphase wird gemeinsam mit dem Rehabilitanden ein geeignetes und von ihm akzeptiertes Berufsziel gesucht. Rehabilitanden, die noch keinen Beruf haben oder ihren erlernten Beruf nicht wieder aufnehmen können, soll unsere Berufsvorbereitungsmaßnahme die Aufnahme einer Erstausbildung, einer Umschulung oder einer Fortbildung ermöglichen. Alternativen können auch der Einstieg in einen verwandten Beruf oder die Aufnahme einer Anlerntätigkeit sein.
Einem Rehabilitanden, der in seinen erlernten Beruf zurückkehren will, vermitteln wir in einer beruflichen Anpassungsmaßnahme Kenntnisse und Fertigkeiten, die seine beruflichen Lücken schließen und ihm berufliche Sicherheit geben.
Andere Berufswünsche werden durch gezielte Erprobungen in Betrieben des ersten Arbeitsmarktes und bei unseren Kooperationspartnern überprüft und gefördert.
Außenpraktika sind grundsätzlich für alle Teilnehmer ein unverzichtbarer Bestandteil der beruflichen Rehabilitation, um den Transfer der erreichten Rehabilitationsziele im betrieblichen Arbeitsalltag überprüfen zu können. (Link zur Seite Kooperation und Vernetzung einfügen )